Warum eine Hautanalyse mit Messsonden einfach unschlagbar ist!
- Micha
- 3. Nov.
- 1 Min. Lesezeit

Wenn’s um unsere Haut geht, wollen wir doch alle wissen: Was braucht sie wirklich?
Viele Kosmetikstudios bieten mittlerweile Hautanalysen per Foto an – klingt erstmal super, oder?
Ein paar Bilder vom Gesicht, und schon weiß man alles über seine Haut. Leider ist das nur die halbe Wahrheit.
Fotos können nämlich ganz schön trügerisch sein. Je nach Licht, Kameraqualität oder sogar Make-up-Resten sieht die Haut auf dem Bild mal trockener, mal glänzender oder unruhiger aus. Und was die Software daraus „analysiert“, basiert dann auf diesen visuellen Eindrücken – nicht auf echten Messwerten. Das ist also eher eine optische Einschätzung als eine echte Hautanalyse.
Ganz anders läuft es bei einer Hautanalyse mit Messsonden.
Hier kommen Messsonden direkt mit der Haut in Kontakt und messen objektiv Dinge wie:
Feuchtigkeitsgehalt – zeigt, ob deine Haut wirklich genug Wasser speichert
Fettgehalt (Sebum) – verrät, ob du eher zu fettarmer oder fettiger Haut neigst
Elastizität – zeigt, wie straff und widerstandsfähig deine Haut ist
Das Ergebnis? Eine wirklich wissenschaftlich fundierte Analyse, die zeigt, was deine Haut braucht – und nicht nur, wie sie gerade aussieht.
So lassen sich Pflegeprodukte und Behandlungen gezielt auf deinen Hauttyp abstimmen.
Kurz gesagt:
Fotoanalyse: gut fürs Auge, aber oft ungenau.
Messsonden-Analyse: präzise, individuell und ehrlich.
Wenn du also wissen willst, was in deiner Haut wirklich los ist, führt kein Weg an der Hautanalyse mit Messsonden vorbei. Deine Haut wird’s dir danken!



